Hallo Berlin

[Unbezahlte Werbung] – Dieser Artikel wurde ebenfalls als Gastbeitrag auf https://reiselustundfernweh.de/berlin-gastbeitrag/ veröffentlicht –

Bekanntlich heißt es ja alle Wege führen nach Rom. Für uns trifft das dieses Mal nicht zu. Unser Weg führt zu einer anderen geschichtsträchtigen Stadt in Mitteleuropa. Wir reisen nach Berlin, einer pulsierenden Metropole im Nordosten Deutschlands. Wir starten von München aus mit dem Zug. Die neu eröffnete ICE Strecke ermöglicht es uns in nur 4 1/2 Stunden, sehr bequem & entspannt, zum Berliner Hauptbahnhof zu gelangen. Diesen Reiseweg kann man nur empfehlen. Als gut gemeinten Rat hier der Hinweis, dass eine Sitzplatz Reservierung sehr empfehlenswert ist.

Ich bin sehr aufgeregt, eigentlich immer vor neuen Reisen, dieses Gefühl eine neue Stadt kennen zu lernen, ein schönes Gefühl.

Am Bahnhof in Berlin angekommen, besorgen wir uns gleich die „Welcome Berlin“ – Karte. Mit dieser können wir alle öffentlichen Verkehrsmittel nutzen & viele Sehenswürdigkeiten vergünstigt besuchen. Wir nehmen die Straßenbahn um zu unserem Hotel zu gelangen. Unser Hotel, das i31, liegt nur zwei Stationen vom Hauptbahnhof entfernt. Das Zimmer liegt im fünften Stock mit Blick auf einen kleinen Garten im Hinterhof – ein sehr schönes Zimmer.

Wir haben nun Eingecheckt & unsere Koffer auf das Zimmer gebracht & schon geht es los mit der Erkundung der Umgebung. In nur 20 Fußminuten erreichen wir das Brandenburger Tor, das bekannteste Wahrzeichen der Stadt. Es befindet sich direkt am Pariserplatz. Von hier hat man in der einen Richtung den Blick auf die Siegessäule & in der anderen Richtung startet die bekannte Straße „Unter den Linden“.

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Weiter geht es zum Bundestag, am Platz der Republik. Das Gebäude ist sehr beeindruckend. Für den nächsten Tag habe ich eine Führung im Inneren für uns gebucht & freue mich schon hinter die Kulissen zu sehen. Gleich gegenüber befindet sich das Bundeskanzleramt, wo man mit etwas Glück die Kanzlerin antrifft.

Wir schlendern am berühmten Kempinski Hotel “ Adlon“ vorbei, die Straße „Unter den Linden“ Richtung Alexanderplatz entlang.  Hier kommen wir am Berliner Dom vorbei – einfach gigantisch.

Zum Abschluss des ersten Tages gönnen wir uns im „Block House“ noch ein gutes Steak bevor wir den 30-Minütigen Heimweg starten. Der erste Eindruck von Berlin ist schon mal echt toll & ich freue mich schon auf die weiteren Tage diese beeindruckende Stadt zu erkunden.

Am zweiten Tag starten wir schon früh. Unsere erste Anlaufstelle ist die Berliner Mauer Gedenkstätte die nur 600 Meter vom Hotel entfernt liegt. Hier findet man noch original Mauerreste & erlebt Geschichte hautnah. Beim Lesen der Informationstafeln macht sich das ein oder andere Mail ein leichtes Gänsehautgefühl breit.  An jeder Straße findet man ein Bild damaliger Zeit auf einer Häuserwand aufgemalt, so sieht man wie sich im Laufe der Geschichte die Gegend verändert hat.

Unser nächstes Ziel ist die Siegessäule. Auf dem Weg dorthin kommen wir noch am Schloss Bellevue vorbei, dem Amtssitz des Bundespräsidenten.

Um zur Siegessäule zu gelangen, gibt es 4 Tunneleingänge, denn diese befindet sich im Zentrum eines mehrspurigen Kreisverkehrs. Wir sind so früh dort, dass wir alleine die beeindruckende Säule genießen & erkunden können. Für 3 Euro p. P. kommt man über eine schmale Wendeltreppe bis ganz hoch unter die goldene Statue. Man hat eine tolle Sicht & kann das Brandenburger Tor sowie den dahinterliegenden Fernsehturm sehen. Hier verbringen wir ein paar Minuten & überlegen uns was wir als nächstes ansehen möchten.

Wir haben uns dazu entschieden, gemütlich durch den Großen Tiergarten, Richtung Holocaust Mahnmal, zu wandern & die riesige Parkanlage auf uns wirken zu lassen. Das Holocaust Mahnmal besteht aus 2711 Beton Blöcken in unterschiedlichen Höhen & Größen, die wellenförmig angeordnet sind. Es soll an die Ermordung der Juden im zweiten Weltkrieg erinnern. Direkt darunter befindet sich das Museum „Ort der Information“ wo man mehr zu der Verfolgung & Vernichtung erfahren kann.

Jetzt geht es zum Bundestag, für unsere Führung durch das Innere des Gebäudes.

Es ist sehr interessant das Ganze nicht nur aus der Fernsehperspektive zu sehen & zu hören. Ich kann es wärmstens empfehlen. Wer das Anstehen für Tickets vor Ort vermeiden möchte, kann die kostenlosen Tickets für die Tour ganz leicht im Voraus im Internet buchen. Unsere Tour dauert ca. 90 Minuten. Je nachdem welche Tour man bucht variiert der Schwerpunkt und Inhalt der Führung. Wir haben uns den Schwerpunkt Geschichte ausgesucht, welcher sehr informativ und spannend war. Nach der Tour durch viele Teile des Gebäudes sind die Highlights dran, der Plenarsaal & der Besuch der Aussichtskuppel auf dem Dach des Bundestagsgebäudes. Von hier aus kann man nochmal wunderbar Berlin überblicken. Ich liebe es jedes Mal auf’s Neue eine Stadt oder einen Ort von oben überschauen zu können.

Den restlichen Tag lassen wir mit einem Shoppingbummel ausklingen. Hierfür besuchen wir die Mall von Berlin, nahe dem Potsdamer Platz. Hier findet man alles was das Herz begehrt & wir kommen nicht mit leeren Händen zurück in´s Hotel.
Nicht weit vom Hotel entfernt sind viele kleine Restaurants. Ich bin ein großer Fan der japanischen Küche & so ist die Auswahl schnell getroffen, es geht in´s „Takumi NINE Sapporo„. Das Essen sieht sehr gut aus – da fällt die Auswahl schwer. Am liebsten würden wir gleich alles bestellen. Dazu passend gibt es natürlich ein typisches japanisches Bier.

Für heute, Mittwoch, wollen wir eine Untergrundführung besuchen. Hierfür geht es vom Hotel eine gute halbe Stunde nach Berlin – Gesundbrunnen. Leider ist heute der Schirm & Regenkleidung mit dabei. Die Tickets gibt es immer nur vor Ort & für den selben Tag zu kaufen. Wir haben uns für die Tour „Dunkle Welten“ ,einer Bunker Tour, am späten Nachmittag entschieden. Nach dem Ticketkauf fahren wir zum Alexanderplatz um uns die Weltzeituhr anzusehen. Auf ihrer metallenen Rotunde befinden sich die Namen 148 Städte.

Weiter geht es Richtung Hackescher Markt. In dieser Gegend kann man wunderbar Flanieren.  Die Hackeschen Höfe selbst bestehen aus 8 Höfen & gelten noch heute als größtes Gewerbehofensemble in Deutschland.  Ich mag es ohne Hektik durch eine Stadt zu bummeln um den Flair zu spüren.  Nach dem Bummeln sind wir hungrig & finden ein sehr nettes Burger Restaurant.

Nach der Stärkung geht es nun weiter nach Berlin-Friedrichshain um die East Side Gallery zu besichtigen. Dies ist das längste noch erhaltene Stück Berliner Mauer. Hier haben sich 118 Künstler aus 21 Ländern auf 1316 Metern verewigt. Jedes der vielen Bilder scheint eine eigene Geschichte zu erzählen. Eins ist skurriler als das Andere.  Hier kann man sich wunderbar in die einzelnen Bilder vertiefen. Da vergehen die knapp 1,3 km wie im Flug.

Nun fahren wir nach Berlin-Gesundbrunnen für unsere „Berliner Unterwelten-Führung„. Leider dürfen hier keine Fotos gemacht werden. Auch nicht schlimm, so kann man sich komplett auf die Führung konzentrieren.  Für die Bunker-Tour geht es direkt in den U-Bahnhof Gesundbrunnen hinein & zwei Stockwerke nach unten. Versteckt hinter einer unscheinbaren grünen Tür befindet sich der Eingang zu den Schutzräumen. Noch heute ist dort zu spüren, wie unangenehm & beklemmend es gewesen sein muss, in den engen Räumen eingezwängt gewesen zu sein. Wenn eine U-Bahn ein Stockwerk tiefer durchfährt, hat man für einen kurzen Moment das Gefühl in eine andere Zeit versetzt zu sein. Es klingt dann so, als würden Bomber am Himmel fliegen. Die Tour dauert knapp 2 Stunden & ich kann sie nur jedem ans Herz legen, der sich ein bisschen für Geschichte interessiert. Dies ist definitiv ein Geheimtipp, der einen Besuch wert ist.
Den restlichen Abend lassen wir nun gemütlich in einem vietnamesischem Lokal in der Nähe unseres Hotels  ausklingen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück am nächsten Tag starten wir Richtung Friedrichstraße zum Checkpoint Charlie, einem der bekanntesten Grenzübergänge durch die Berliner Mauer.

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Hier waren die Schauplätze brisanter Übergänge von Ost- nach Westzone. Heute zählt er als Gedenkstädte. Im Jahr 2000 wurde eine originalgetreue Nachbildung der ersten Kontrollbaracke errichtet. Direkt daneben befindet sich das Mauermuseum mit Ausstellungsstücken dieser Zeit.

Weiter geht es zum Potsdamer Platz. Eigentlich ist die Bezeichnung Potsdamer Platz ungenau. Sie bezeichnet eigentlich nur die Platzanlage neben dem Leipziger Platz, doch hat es sich bei den Berlinern eingebürgert, mit Potsdamer Platz, das ganze Gelände zu beschreiben. Hier fahren wir mit dem schnellsten Aufzug Europas das Koll-Hof Gebäude hinauf. Was uns dort erwartet ist eine traumhafte Aussicht über Berlin. Natürlich müsste das Wetter mitspielen damit es perfekt wäre, was heute leider nicht der Fall ist. Es nieselt leicht & es ist trüb, daher ist der Blick eingeschränkt.

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Gleich gegenüber befindet sich das Sony Center, wo jedes Jahr die berühmten Berliner Filmfestspiele – die Berlinale stattfindet. Es sticht durch seine einzigartige Architektur heraus. Das Ensemble aus sieben Einzelbauten beherbergt Kinos, ein Museum, Gastronomie, Büros und Wohnungen.

In der Mitte des Potsdamer Platzes steht noch ein Original Verkehrstürmchen. Dieses wurde 1924 gebaut & war die erste Ampel Europas. Heute zählt sie zu einem der Wahrzeichen der pulsierenden Metropole.

In den Berlin Arkaden, die sich ebenfalls hier befinden, essen wir eine Kleinigkeit zu Mittag & schlendern die Ladenzeile noch ein bisschen auf & ab. Anschließend geht es mit der S-Bahn zum Breitscheidplatz & von dort aus zu dem wohl bekanntesten Wahrzeichen von Berlin – West, der Kaiser-Wilhelm Gedächtniskirche. Ihr markantes Aussehen verdankt sie Bombenangriffen im Jahr 1943. Heute steht nur noch ein kleiner Teil. Man kann in das noch stehende Kirchenschiff gehen & den Geschichtsverlauf an Informationstafeln nachlesen. Wer einen Trip nach Berlin macht, sollte dies unbedingt gesehen haben!

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Nun fahren wir zum Hotel zurück, um uns frisch für den Abend zu machen, denn es geht nach Berlin Kreuzberg in die Markthalle 9. Da findet jeden Donnerstagabend ein Street Food Markt statt. Sehr zu empfehlen! Hier findet man Essen & Trinken aus vielen verschieden Ländern in einer modernen & gemütlicher Atmosphäre.

Schon auf dem Weg dorthin kommen uns immer wieder Menschen mit richtig tollem Essen entgegen. Die Vorfreude steigt & wir werden nicht enttäuscht. Hier ist für jeden was dabei, vom Fleischesser bis zum Veganer, alles was das Herz begehrt. Der erste Snack sind DimSum gefüllt mit Krabbenfleisch – richtig gut. Danach mein absolutes Highlight, es gibt, zum ersten Mal für mich, einen veganen Burger – ein richtiger Hingucker. Das Burgerpatti ist mit roter Bete gefärbt & daher rosa, belegt mit einem Tofubratling, Avocadocreme, Tomate, Gurke, veganem Käse & Salat. Leute ich sag’s euch so gut & das als totaler Fleischfan. Für meinen Mann gab es einen Pulled Pork Burger, ich hätte nicht tauschen wollen.

Um das ganze Treiben in Ruhe betrachten zu können gibt es natürlich ein leckeres kaltes Bierchen dazu. Für mich ein malziges Dunkles & für den liebsten ein herbes Helles. So könnte ich viele Abende verbringen. Bevor es wieder Richtung Hotel geht, gibt es für unterwegs noch einen, mit Apfelkompott & Vanillesahne gefüllten, Baumstriezel.

Wie auch schon die Tage zuvor starten wir den Morgen entspannt & frühstücken sehr lange & ausgiebig. Der letzte Tag bricht an, morgen geht es schon wieder nach Hause. Heute starten wir an einem der schönsten Plätze in Berlin, dem Gendarmenmarkt. Dieser Platz wird von den drei monumentalen Bauten umrahmt, dem Deutschen Dom, dem Französischem Dom & dem Konzerthaus. Es befinden sich zahlreiche Restaurants, Geschäfte & Hotels rund um den Platz.

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Von hier aus gehen wir Richtung Alexanderplatz, denn wir wollen uns den Berliner Dom von Innen ansehen. Schon von außen sieht das evangelische Kirchengebäude gigantisch aus. Der Dom kostet 7,00 € Eintritt. Der Kirchenraum ist eine richtige Augenweide. Dieser ist aufwändig verziert & kunstvoll geschmückt. Weiter geht es in den ersten Stock wo sich das Dommuseum befindet. Hier kann man den Geschichtsverlauf nachlesen. Weiter geht es hinauf auf die Domkuppel um den sagenhaften Panoramablick über Berlins Zentrum zu genießen.  Jetzt haben wir Berlin schon mehrmals von oben gesehen & jeder Blick hat auf´s Neue was wundervolles. Es ist einfach eine schöne Stadt mit vielen Fassetten.

Anschließend schlendern wir gemütlich über die Museumsinsel, wo sich fünf Museen befinden. Da das Wetter heute wieder besser ist, kommt ein Besuch für uns nicht in Frage. Lieber schlendern wir ein Stück die Spree entlang. Leider fahren dort noch keine Schiffe, sonst würden wir eine Bootsfahrt durch das Regierungsviertel unternehmen. Dies soll auch sehr empfehlenswert sein.

Kurz vor Mittag fahren wir mit der U-Bahn bis zum Wittenbergplatz, zum Kaufhaus des Westens, kurz KaDeWe. Es ist das größte Warenhaus in Europa & wird gleichgestellt mit dem Londoner „Harrods“ & dem Pariser „Galeries Lafayette“.  Auf 8 Etagen bietet es ein gehobenes Warensortiment. Auch wenn wir hier nichts kaufen, ist es doch interessant was man hier alles bekommt.  Im obersten Stockwerk befindet sich ein Buffetlokal mit allen Köstlichkeiten die das Herz begehrt. Wir ergattern einen Platz direkt am Fenster mit beeindruckendem Blick auf die Stadt & genießen das Essen mit Panoramablick.

Am Nachmittag schauen wir uns das Scheunen Viertel in Berlin an. Von unserem Hotel sind es nur wenige Gehminuten bis zur Oranienburger Straße. Hier befindet dich die Neue Synagoge. Nach der Zerstörung der Progromnacht im Zweiten Weltkrieg wurde sie in den 1990ern wieder errichtet. Heute gehört sie mit der gold schimmernden Kuppel zu den schönsten Bauwerken Berlins. Sie ist Mahnmal & wichtiger Ort jüdischen Lebens.

Eine weitere Sehenswürdigkeit ganz in der Nähe ist das ehemalige Postfuhramt. Wie der Name schon sagt wurde hier der Postverkehr geregelt. Das Gebäude steht heute zum Großteil leer. An der Außenfassade befinden sich 26 Porträts bekannter Persönlichkeiten, die mit dem Postwesen zu tun hatten.

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Neben den Hackeschen Höfen befinden sich die Heckmannhöfe. In diesen sehr liebevoll gestalteten Höfen finden wir eine Bonbonmacherei. Hier kann man zuschauen wie die Bonbons von Hand hergestellt werden.

Wir gehen die Augustenstraße entlang. Hier ist das Bühlers Haus, ein Tanzlokal, das bereits 1913 eröffnet wurde & bekannt ist unter dem Namen Chlärchens Ballhahus. Auch heutzutage wird hier noch viel getanzt & es finden viele Veranstaltungen statt. Der Nachmittag vergeht wie im Flug. Nun machen wir uns auf den Rückweg zum Hotel. Dort angekommen packen wir noch größtenteils unsere Koffer zusammen. Wir gehen noch Essen & lassen den Abend gemütlich an der Hotelbar ausklingen.

Am nächsten Tag müssen wir das Hotelzimmer erst um 11.00 Uhr verlassen, daher wird ausgeschlafen. Wir geben unser Gepäck an der Rezeption ab, da unser Zug erst etwas später Richtung Heimat geht. Beim Bäcker um die Ecke frühstücken wir ein letztes Mal in Berlin.

Jetzt besuchen wir noch das Museum für Naturkunde, für mehr reicht die Zeit leider nicht. Wir wissen nicht genau was uns hier erwartet, sind aber sehr positiv überrascht. Gleich in der ersten Halle sind riesige Dinosaurier Skelette aufgebaut. Es wuselt von begeisterten Kindern, die mit denselben leuchtenden Augen durch das Museum gehen wie wir. Hier steht eines der best erhaltenen Tyrannosaurus Rex Exemplaren der Welt.  Im ersten Stock sind Exponate verschiedenster Tiere. Es ist sehr beeindruckend wie echt diese ausgestopften Tiere wirken. Hier finden wir auch den Eisbären Knut. Das Museum ist sehr interessant aufgebaut. Man kann viele Ausstellungsstücke bestaunen. Neben der Saurierwelt, Evolution in Aktion, Vögel & Einheimische Tiere, Forschung-Nass-Sammlungen, gibt es noch eine Menge zu bestaunen.

Für uns heißt es nun allerdings Abschied nehmen, denn in gut einer Stunde treten wir die Heimreise an. Wir holen unser Gepäck vom Hotel & nehmen die Straßenbahn Richtung Bahnhof. Wir fahren wieder mit dem ICE zurück nach München. Auch für die Rückfahrt habe ich Sitzplätze in einem Abteil gebucht. Mit vielen neuen & wunderbaren Eindrücken einer neuen Stadt kommen wir zuhause an. Berlin sieht uns bestimmt wieder.

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